Rheintalgliders

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Piloten aus dem Rheintal

Archiv zur Kategorie ‘St.Anton’

Frühjahrserwachen der Rheintalgliders

[flash http://www.youtube.com/watch?v=SvP46HqJhss] 

Hier noch der Clip vom letzten Samstag am Töni. Viel Spass…

Soaren bis der Mond weg ist…..

Normalerweise mache ich ja keine Beiträge wenn ich alleine unterwegs bin, doch heute war der Töni echt cool. Als ich um 16.30 auf dem Töni stand, kam der Wind 20-25km/h von vorne. Also sofort auslegen und soaren bevor es dunkel wird. Die Abendstimmung da oben in der Luft war einfach super. So gegen 17.00 als es immer dunkler wurde machte mir jemand einen Scheinwerfer an… ;-). Beim zusammenpacken um etwa 17.45 war ich dann echt froh, dass der Mond schon so schön schien….

Sonntag, 28.08 am Töni

Viele Rheintalgliders haben sich auf dem Töni eingetroffen. Die grosse Hitze endlich vorbei und die Luft war saubergewaschen. Der Einstieg war am Sonntag nicht geschenkt, aber ein paar Gliders konnten den Töni überhöhen. Mal überhöht ging es dann flott rauf. Die Basis war auf 1600m. Bin dann mal bis zur Meteomedia geflogen. Der Südostwind war dort mässig und hoch gings auch nicht mehr. Im Tiefflug flog ich zurück zum Chapf, wo ich nochmals Höhe tankte und zum Glück oben einlanden konnte, da mein Auto oben war 😉

Töni bei Westwind

Machte heute ein Walk auf den Töni. Gerade oben angekommen ist Roger S. gestartet. Er hatte eine schöne Ablösung erwischt und kurbelte ein paar Meter hoch. Nach einigen Minuten ist er dann Topgelandet. Als ich dann startklar war, spielte der Wind ein Spielchen mit uns… Der Windsack zeigte mal alle Richtungen und wechselte ständig. Der Westwind war klar zu spühren. Jetzt in eine Ablösung starten und nix wie weg. Die Luft war sehr unruhig, der Westwind zeigte seine volle Stärke. Die Schläuche waren weiter draussen zu finden. Auf 1200m war mir dann zu viel Wind… Alles in allem war es kein gemütliches fliegen, aber es flog 😉

Foto: Roger S. mit seinen neuen MCC – Insinia

Der Töni um 17 Uhr im Sommer

Wenn schon kein Wetter zum Streckenfliegen ist, geht man eben nach dem schaffen an den Töni. Der Wind meinte es gut mit mir und der  Windsack hing mehr oder weniger nach unten. Es war feucht-labil, die Wolken sind zum Teil schnell gewachsen, wurden aber durch den Westwind gestört und zerfetzt. Nach langem Hangkratzen auf 850m hatte ich dann den Einstieg geschafft und konnte bis auf 1500m aufkurbeln. Die neuen Wolken, die es vom Appezellerland zum Töni schob, haben nicht mehr meine Sprache gesprochen, somit verzichtete ich auf ein Toplanden und flog weg 😉