Rheintalgliders

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Piloten aus dem Rheintal

Archiv zur Kategorie ‘Fliegen’

10 R’gliders auf der Hohen Kugel

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Letzten Samstag sind viele Gliders auf die Hohe Kugel gewandert. Zuerst noch Mittagessen auf der Millrütte und dann ging es aufwärts. Othmar hat sein Geschenk eingelöst und musste nichts hoch schleppen, seine Ausrüstung wurde auf andere Piloten aufgeteilt 🙂 Oben frischte der Wind etwas auf und mit Thermik vermischt konnte man die Kugel überhöhen!

… Herbstflug vom Töni …

- Herbstflug vom Töni -

 

und immer seltener sind Beiträge auf der HP … WhatsApp ist eben IN

Egal … dieses Stimmungsbild ist doch ganz aussergewöhnlich für unseren Huusberg

Laserfliegen

20150924_194453_resizedHeute Höck!

Abendflug zum Laser

20150826_19120520150826_200900_resized20150826_202840_resized20150826_205158_resizedLetzten Mittwoch machten Thomas, Patricia, Mäga, Hans. W, Roger S, Noah und Raphi einen Abendflug vom Töni. Der Start war gegen 20.15 Uhr. Einige sind direkt am Biergarten gelandet. Patricia machte das Schlusslicht und ist gegen 21 Uhr eingeflogen ??

 

 

 

Gletscherwelten

DSC09742Am 6.8.15 waren Raphi und ich am Golm, nach etwas schwierigen Startbedingungen (Rücken-Seiten-wind), erwartete uns tolle Bedingungen für einen tollen Streckenflug, nach  angenehmen aufdrehen ging es übers Schweizertor zur Schesaplana, wo ich über 3400m.ü.M. aufdrehte, dann zum Falknis Wendepunkt setzen und wieder zurück, an der Drusenfluh vorbei zur Sulfluh, Madrisa, bis zum Ochsentaler Gletscher des Piz Buin. da war feines fliegen angesagt, und ja nicht absaufen. Zum glück war es Saukalt sonst wär ich ins schwitzen gekommen :-D. Dann war es geschafft, aufgedreht bis 3900 müM. was für ein Genuss und was für ein herrlicher Ausblick über die wundervolle Hochalpenlandschaft. Weiter ging es dann Richtung Engadin immer über dem Alpenhauptkamm in Richtung Samnaun, da wurde es immer schwieriger überall gab es grosse Abschattungen und viel Niemandsland. Ich entschied mich nach Ischgel zu fliegen. Dort angekommen sah ich Raphi wieder, welcher zuvor eine andere Route gewählt hatte.  Die Thermik über Ischgel war bockig Leeig und  sehr unangenehm, ich drehte nicht mehr auf und versuchte weiter zu fliegen und ein besser Schlauch zu finden. Dass wars, überall war der Ostwind stark zu spüren, und je tiefer ich kam desto mehr kam auch noch der Talwind dazu… Ein paar Kilometer waren noch zu machen, bis See im Patznauntal. Dann ging es mit Bus und Zug wieder zurück nach Rankweil.

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