Rheintalgliders

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Piloten aus dem Rheintal

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Der Frühling wartet…

P1100301Gestern machten Sämi und ich einen Spaziergang auf die Niedere. In gut 2 Stunden sind wir oben angekommen. Der Wind war schwach bis mässig aus Südost. Keine Spur vom Frühling, es war immer noch sehr kalt. Ab und zu kam eine schöne Blase hoch, so konnte man bis auf 2100m aufdrehen. Man Flog zur Winterstaude, dann zurück und landete Top um sich aufzuwärmen.

Streckenfliegen am Hochjoch

P1100290Letzten Sonntag waren Simon und ich am Hochjoch. Wenn man beim Sessellift den Ausstieg mit den Hilfsski ohne grösseren Zwischenfälle überstanden hatte, konnte es zum Startplatz gehen. Endlich mal wieder richtige, satte Thermik. In kurzer Zeit war man schon über dem Hochjoch und Flog zum Stausee Kops. Es liegt noch viel Schnee, aber der Frühling kommt! Basis war auf 2800m 🙂

Morgenstund hat Gold im Mund

P1100102Am 29.12.12, sehr früh auf dem Bödele mit Blick zur Niedere, wo ich dann ein Walk&Fly machte. Wünsche allen Mitgliedern äs guets neus Johr, mit schönstem Flugwetter!

Im Schnee und Lee isch schee….

Noch im Morgengrauen machten sich MartinT, RogerS, HansN, Sam und Raphi auf dem Weg Richtung Schesaplana. Bereits am Lünersee konnten wir die ersten Sonnenstrahlen geniessen. Vom Lünersee bis zur Totalphütte nahm der Schnee ständig zu und der Aufstieg wurde immer strenger. An der Totalphütte machten wir mal einen kurzen Windcheck, und wir waren uns nicht ganz sicher ob der Wind einen Start zulassen würde. Trotzdem entschieden wir uns weiter aufzusteigen, um die Lage vor Ort zu checken. Von der Totalphütte bis auf den Gipfel wurde das Aufsteigen wegen dem vielen Schnee immer anstrengender. Bald liessen bei uns die Kräfte nach…. Kurz darauf entschieden sich Martin und Roger umzukehren. Nach 6h und 1840m strengem Aufstieg kamen Hans, Sam und Raphi auf dem Gipfel an. Der Wind war ein wenig böig, lies aber das Starten zu! Dann endlich mal in der Luft, erholten wir uns von den Strapazen 😉

Flugferien in Süditalien (Matese)

In der letzten Septemberwoche reisten Werner, Hardi, Remo, Jimmy und ich zum südlichen Apennin im Matese-Nationalpark. Bei sommerlichem Wetter genossen wir nebst den Flügen auch die warmherzige Gastfreundlichkeit des Wirtsehepaar Sara und Marco und natürlich das grosszügige Angebot an kulinarischen Spezialitäten. Leider waren keine langen Flüge möglich, wegen des starken Höhenwindes.