Rheintalgliders

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Piloten aus dem Rheintal

Archiv zur Kategorie ‘Fliegen’

Herbstwochenend

Heute haben Ruedi und ich einen super Säntis-Tag erwischt. Am Startplatz ein schöner Aufwind, und danach gings bis auf fast 3000m. Am Kasten gings noch auf knapp 2300m, was dann über Altstätten immer noch knapp 1000m gab :-). Schade geht die Blaue-Box nicht…. den Kommentar haben wohl die wenigsten gelesen!

Die letzten 3 Bilder sind vom Samstag. Da machten Simon und ich ein Familienspaziergang vom Schwamm zum Stofel (unterm Kamor). Dort konnten wir zuerst ein wenig im Ostwind soaren bevor wir einen Abgleiter mit zwischenstopp auf dem Kienberg machten.

…. da Töni …. Druckdifferenz ? …

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Kein Wunder, dass heute auf dem Töni dieses Festzelt aufgestellt wurde. Da gab’s allerdings Grund zum Feiern … Hans Nüesch knackte heute die 1’504 m Grenze 😉

Gruss – die Rheintalgliders:  Pongi, Hans, Beat + Please   Besucher:  Franco + Stefan

Wetterlage: schlicht fraglich bis unerklärbar

… Wind von allen Seiten – also Kronberg …

gestartet wurde fast auf alle Seiten, aber alle X-Minuten musste man sich wieder auf neue Windrichtung gefasst machen. Es wurde teilweise überhöht … aber gute Nerven waren erforderlich

Gruss und schönes Wochenende

Club-Newcomer = Beat + der Oldtimer   🙂

… Töni + Herbst …

Geschenkt war der Einstieg heute sicherlich nicht – ausser Pongi hatte im richtigen Moment die richtige Ecke. Glaube ein jeder hat mehr oder weniger ein paar Meter überhöht  – auch wenn’s bei mir nur ca. 8.50 m war ;-).  Hans, Säm + Pongi flogen nach Heerbrugg + retour; glaube Pongi landete nach Kampf wieder oben rein.

Gruss  Andi, Säm, Pongi, Hans + Please

 

Walk&Fly, mit dem Tandem auf die Schesaplana

Diese Idee hatte ich schon länger und musste schauen, wie ich die 32 Kg Gewicht vom Tandem auf 2 Packsäcke verteilen kann. So hatte ich dann einen kompakteren, schweren Sack und einen grösseren, leichteren der mir Nadine gleich wegschnappte. Vom Lünersee hatten wir 1000 Höhenmeter zu bewältigen. An der Totalphütte gab es noch eine grosse Suppe als Stärkung und weiter gings. Nach gut 2 Stunden waren wir am Gipfel auf 2964müM. Die Ablösungen schossen uns ins Gesicht, der Wind kam schwach aus östlicher Richung. Beim Auslegen musste man aufpassen, dass die Leinen sich nicht an den scharfen Steinen verheddern. Der Start war Problemlos und nach kurzer Zeit, waren wir schon 150m über dem Gipfel. Durch den Ostwind war die Thermik reckt bockig, nicht gerade angenehm. Später flogen wir am Lünersee vorbei und hatten dann einer der schönsten Gleitflüge mit dem Tandem bis nach Bludenz 🙂