Rheintalgliders

Rheintalgliders

Piloten aus dem Rheintal

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Gletscherwelten

DSC09742Am 6.8.15 waren Raphi und ich am Golm, nach etwas schwierigen Startbedingungen (Rücken-Seiten-wind), erwartete uns tolle Bedingungen für einen tollen Streckenflug, nach  angenehmen aufdrehen ging es übers Schweizertor zur Schesaplana, wo ich über 3400m.ü.M. aufdrehte, dann zum Falknis Wendepunkt setzen und wieder zurück, an der Drusenfluh vorbei zur Sulfluh, Madrisa, bis zum Ochsentaler Gletscher des Piz Buin. da war feines fliegen angesagt, und ja nicht absaufen. Zum glück war es Saukalt sonst wär ich ins schwitzen gekommen :-D. Dann war es geschafft, aufgedreht bis 3900 müM. was für ein Genuss und was für ein herrlicher Ausblick über die wundervolle Hochalpenlandschaft. Weiter ging es dann Richtung Engadin immer über dem Alpenhauptkamm in Richtung Samnaun, da wurde es immer schwieriger überall gab es grosse Abschattungen und viel Niemandsland. Ich entschied mich nach Ischgel zu fliegen. Dort angekommen sah ich Raphi wieder, welcher zuvor eine andere Route gewählt hatte.  Die Thermik über Ischgel war bockig Leeig und  sehr unangenehm, ich drehte nicht mehr auf und versuchte weiter zu fliegen und ein besser Schlauch zu finden. Dass wars, überall war der Ostwind stark zu spüren, und je tiefer ich kam desto mehr kam auch noch der Talwind dazu… Ein paar Kilometer waren noch zu machen, bis See im Patznauntal. Dann ging es mit Bus und Zug wieder zurück nach Rankweil.

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Fliegen in Fanas

DSC08380Nach einem langem hin und her entschieden wir uns heute nach Fanas fliegen zu gehen. Diese Entscheidung war Richtig. Beat Franco und ich genossen einen schönen Streckenflug im Prättigau, die einen knackten sogar die bisherige persönliche Bestleistung. Gratulation 🙂 ! Die Basis lag je nach Standort zwischen 2900 und ca. 3200 müM und es wurden steigwerte bis 6m/s erreicht. Die Flüge sind im XC…. Und Ja auch wir froren an den Händen 😉

Nunja

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ich war auch am Stockberg, hab mich dann aber nicht wohl gefühlt unter den sich schnell in den Himmel türmenden Wolken, bin dann also Richtung Churfirsten geflüchtet. Das Foto entstand über dem Chäsi Richtung Säntis, man Bedenke, die eindrücklich grosse Wolke auf dem Bild ist die „kleine“, rechts davon hatte es ein Ambos der definitiv nicht mehr aufs Bild passte. Zu dieser Zeit befanden sich Gleitschirme im Toggengurg. Ich möchte damit nur aufzeigen wie schnell so was gehen kann, ich war zugegeben selbst überrascht.

Und wieder einmal Schwamm

Und wieder einmal ging es an den Schwamm, mit dabai waren Günther, Hardi, Roger, Keel, und Chauffeur Geni, in der Luft stoss oder flog dann Sämi dazu der früher gestartet war und schon aus dem Alpstein zurück kehrte, Günther und ich flogen bis ans Öhrli und zurück, nach einer Zwischenlandung ist mir noch Raphi begegnet er machte ein Tandemflug an der Ebenalp.

Töni mal anders

DSC03803aTagsüber waren einige Schirme unterwegs, Nachts sah es etwas anders aus an unserrem Hausberg, aber es hatte immerhin ein Wölkli 😉