Rheintalgliders

Rheintalgliders

Piloten aus dem Rheintal

… schon wieder …. Ebenalp – Rheintal ….


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10 Rheintalgliders im Alpstein … der „Minuten“- Kurzclip ….. aber mit Pongis Privatstartplatz irgendwo neben Kamor

 

Der Töni um 17 Uhr im Sommer

Wenn schon kein Wetter zum Streckenfliegen ist, geht man eben nach dem schaffen an den Töni. Der Wind meinte es gut mit mir und der  Windsack hing mehr oder weniger nach unten. Es war feucht-labil, die Wolken sind zum Teil schnell gewachsen, wurden aber durch den Westwind gestört und zerfetzt. Nach langem Hangkratzen auf 850m hatte ich dann den Einstieg geschafft und konnte bis auf 1500m aufkurbeln. Die neuen Wolken, die es vom Appezellerland zum Töni schob, haben nicht mehr meine Sprache gesprochen, somit verzichtete ich auf ein Toplanden und flog weg 😉

…. Kopf oder Zahl ….

Und alle wollten gemäss SMS-Info (Alpstein – Rheintal) auch  ins Rheintal flattern. Wir haben mit Münzen auf der Ebenalp den Fahrer ausgelost …. der Autokönig oder Fahridiot war heute Please.

Roger W., Roger St. + Willi und glaube Geni  flogen nach einem fantastischen Flug inkl. Toplandung back home …

Töni wie im Frühling

Nach dem Schiff endlich wieder einmal fliegen. Sämi war schon um 14 Uhr am Start und konnte auf über 1800m aufdrehen und machte einen Abstecher zum Sommersberg. Ich musste noch arbeiten und konnte erst um 16 Uhr rausstarten und durfte dann auch auf über 1800m aufdrehen. Die Luft war so etwas von labil, eigentlich wie im Frühling. Auf 650m über Marbach habe ich mich doch noch entschlossen topzulanden, nachdem ich die Höhe gegen 17.45 Uhr gemacht habe. Mäx hatte nach dem Monsum einen Gleitschirmentzug und kostete es heute voll aus…

Langes warten wurde belohnt!

Es waren wieder einmal viele Rheintalgliders am Töni. Zuerst musste es die stabile Schicht rausheizen. Darum hatten es einige Piloten gar nicht eilig und nahmen es sehr gemütlich am Startplatz. Kurz vor 13 Uhr sind dann die letzten Piloten gestartet. Der Einstieg war etwas harzig…aber es ging dann später recht gut hoch. Ich und Sämi flogen über den Suruggen zum Sommersberg wo es dann sehr ungemütlich wurde. Der SW-Wind war dort schon recht stark. Diesmal ein etwas längerer Clip, dafür sind viele Gesichter und viele Starts zu sehen 😉