Rheintalgliders

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Piloten aus dem Rheintal

Der Töni um 17 Uhr im Sommer

Wenn schon kein Wetter zum Streckenfliegen ist, geht man eben nach dem schaffen an den Töni. Der Wind meinte es gut mit mir und der  Windsack hing mehr oder weniger nach unten. Es war feucht-labil, die Wolken sind zum Teil schnell gewachsen, wurden aber durch den Westwind gestört und zerfetzt. Nach langem Hangkratzen auf 850m hatte ich dann den Einstieg geschafft und konnte bis auf 1500m aufkurbeln. Die neuen Wolken, die es vom Appezellerland zum Töni schob, haben nicht mehr meine Sprache gesprochen, somit verzichtete ich auf ein Toplanden und flog weg 😉

2 Kommentare zu “Der Töni um 17 Uhr im Sommer”

  1. please meint dazu:

    Also dieses Jahr ist der Töni wahrscheinlich der Ueberhöhungs-Berg Nr. 1 … der Hügel wurde schon x-mal geknackt; sicherlich Dank dieser „schrägen“ Wetterlage.

    Habe Dich noch auf der „Flucht“ Richtung Heerbrugg gesehen 🙂

  2. Raphi meint dazu:

    Tja, wird wohl die Klimaerkältung-verschiebung sein… 😉

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